Detail

Kurstage: Zeit jeweils 09.15 - 17.00 Uhr

• 21.11.2025
• 05.12.2025
• 19.12.2025
• 16.01.2026
• 30.01.2026
• 27.02.2026
• 13.03.2026
• 27.03.2026
• 01.05.2026
• 29.05.2026

Änderungen vorbehalten

Grundkenntnisse psychosomatischer Theorien bzw. Psychosomatik des gesunden und kranken Menschen

Entwicklungspsychologie aus der Sicht der Schwerkraft

Lehre von den Atemräumen – Lehre von den vier Gefühlszentren

Schichttheorie zur embryonalen und fötalen Phase: Ektoderm, Mesoderm, Entoderm

1. TAG:

• Einführung in die Psychosomatik
  • Atemräume / Gefühlszentren
  • Leib / Seele / Mitte
  • medizinische Psychosomatik

2. TAG:

• unterer Raum
• vorne und hinten
• Hara – Power → seelische Räume / Gefühlszentren

3. TAG:

• oberer Raum
• vorne und hinten
• Logos – Eros → seelische Räume / Gefühlszentren

4. TAG:

• Seiten und Polaritäten
• Innenraum – Aussenraum

5. TAG:

• Embryologie – die drei Keimblätter
  • Embryogenese und Entwicklung
  • Zusammenspiel - Blockierungen

6. TAG:

• Entwicklungspsychologie und Störungsbilder
  • Phase I und II: taktil/sensitiv und oral

7. TAG:

• Entwicklungspsychologie und Störungsbilder
  • Phase III: Ermächtigung

8. TAG:

• Entwicklungspsychologie und Störungsbilder
  • Phase IV: Persönlichkeit, Selbständigkeit und Tatkraft

9. TAG:

• Abschluss Psychosomatik und Entwicklungspsychologie
  • Abschlussarbeiten in der Gruppe mit Kurzvortrag
  • Fachgespräch

In der Entwicklung des Kindes zum Erwachsenen erlebt der Mensch unterschiedlichste Erfahrungen und reagiert darauf.
In der angewandten Psychosomatik nach Dr. Edgar Meier erarbeiten wir ein Verständnis für körperliche Anforderungen und seelische Zustände.

In erster Linie lernen wir die körperlichen Einflüsse kennen:

• Der kleine Mensch hat es mit der Schwerkraft zu tun, unter ihr lernt er, sich zu bewegen, zu drehen, zu kriechen, sich aufzurichten, bis er stehen und dann gehen kann. Daraus ergibt sich die psychische Konstitution.
• Gleichzeitig erlernt er den Umgang mit den grossen Menschen, die Nähe, die Distanz, das Horchen und Gehorchen.
• Im Weiteren lernt es sprechen, es merkt den Unterschied zwischen sich und dem anderen, es lernt Ich zu sagen.

Unsere Lebensgeschichte können wir an unserer Körperhaltung oder an der Art, wie wir der Welt begegnen und wie wir atmen zurückverfolgen.
Die Kenntnisse der Phasen der Entwicklungspsychologie wie auch das vorhandene Empfindungsbewusstsein, das in der Atemtherapie gefördert wird, dienen uns als Handwerkszeug für die entsprechende Begleitung der Klient*innen.
Vertraute Atem- und Bewegungsarbeiten wie auch Behandlungsgriffe vertiefen wir und erweitern unsere therapeutische Kompetenz.

Der Kurs eignet sich für

• Atemtherapeut*innen nach Middendorf
• KomplementärTherapeut*innen anderer Methoden
• Fachpersonen

Es werden 72 Stunden Weiterbildung bestätigt.

Agathe Löliger Ursenbacher

• KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom
• Atemtherapeutin/Atempädagogin Middendorf
• Supervisorin OdA KT
• Ausbilderin mit eidg. Fachausweis
• Dipl. Hebamme HF

Veranstalter

Ateminstitut Schweiz
agathe löliger gmbh

Ort

Ateminstitut Schweiz
Spitalackerstrasse 67
3013 Bern

Fr. 2’200.00 (10 x 8 Std. à Fr. 27.50)

Anmeldungen werden der Reihenfolge nach Eingang berücksichtigt.

Die Teilnehmer*innen - Anzahl ist auf maximal 16 Personen beschränkt.